Wohnhausanlage Herbortgasse

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1929
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Heinz Rollig
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  62460
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 9.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 11., Herbortgasse 34
  • 11., Römersthalgasse 12

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48° 10' 7.78" N, 16° 24' 51.18" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Herbortgasse (11. Herbortgasse 43, Römersthalgasse 12), errichtet 1929 nach Plänen des Architekten Heinz Rollig. Der Bau ist innovativ und zeichnet sich durch eine raffinierte Fassadengestaltung aus, in welcher einem streng symmetrischen Aufbau asymmetrische Elemente eingeschrieben werden, die Auflockerung und Spannung zugleich bewirken. Der Architekt bemühte sich um eine besondere Modernität bzw. Hinwendung zum Neuen Bauen durch das Einsetzten von Porthole-Fenstern und halbrunden Balkonen. Die Anlage umfasst heute 50 (ursprünglich 55) Wohneinheiten.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 267
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 308

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