Wohnhausanlage Pilgerimgasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Städtische Wohnhausanlage Pilgerimgasse 4-6: Fassade Loeschenkohlgasse 35-37
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1930
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Pilgerimgasse
Einlagezahl
Architekt Viktor Lurje
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  62964
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Wohnhausanlage Pilgerimgasse - Fassade Loeschenkohlgasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Städtische Wohnhausanlage Pilgerimgasse 4-6: Fassade Loeschenkohlgasse 35-37
  • 15., Pilgerimgasse 4-6
  • 15., Loeschenkohlgasse 35-37

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 12' 0.18" N, 16° 19' 24.32" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Pilgerimgasse (15., Pilgerimgasse 4-6, Loeschenkohlgasse 35-37), städtische Wohnhausanlage (64, ursprünglich 70 Wohnungen), erbaut 1930/1931 nach Plänen von Viktor Lurje. Die architektonisch anspruchslose Anlage verweist bereits auf Tendenzen des Wohnbaus in den 1950er Jahren.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 346

Weblinks