Loeschenkohlgasse

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Wohnhausanlage Loeschenkohlgasse (15., Loeschenkohlgasse 30-32, Holochergasse 40, Oeverseestraße 1-3, Preysinggasse 43), 1933.
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1912
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 17.09.1912
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Hieronymus Loeschenkohl
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18164
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 10.07.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Wohnhausanlage Loeschenkohlgasse - Straßenhof an der Loeschenkohlgasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wohnhausanlage Loeschenkohlgasse (15., Loeschenkohlgasse 30-32, Holochergasse 40, Oeverseestraße 1-3, Preysinggasse 43), 1933.
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48° 12' 0.83" N, 16° 19' 37.04" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Loeschenkohlgasse (15), benannt (17. September 1912 Stadtrat) nach dem Kunsthändler und Kupferstecher Hieronymus Loeschenkohl.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929