Oeverseestraße
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Daten zum Objekt
48° 12' 4.55" N, 16° 19' 8.37" E zur Karte im Wien Kulturgut
Oeverseestraße (15., Fünfhaus), benannt (17. September 1912 Stadtrat) nach dem Gefecht bei Oeversee im Dänischen Krieg (6. Februar 1864), das unter Leitung des Freiherren von Gablenz siegreich ausgetragen wurde.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1912: Pfarre Rudolfsheim
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929