Wohnhausanlage Quellenstraße

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Städtische Wohnhausanlage Quellenstraße 24a: Straßenhof mit Mittelrisalit
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1928
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Max Hans Joli
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  62050
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 30.08.2022 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 03246m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Städtische Wohnhausanlage Quellenstraße 24a: Straßenhof mit Mittelrisalit
  • 10., Quellenstraße 24A

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48° 10' 28.98" N, 16° 23' 13.80" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Quellenstraße (10., Quellenstraße 24a, Laimäckergasse 12-20, Wilczekgasse 9-11, Chiarigasse 1-3), städtische Wohnhausanlage (172 Wohnungen). Die Anlage wurde in den Jahren 1928-1929 von Max Hans Joli, einem Schüler Otto Wagners errichtet und umschließt einen Gartenhof mit zwei Torbauten. Der bereits vorher bestehende Kindergarten der Wiener Kinderfreunde in der Laimäckergasse 18 wurde in die Anlage integriert. In der Architektur finden sich sowohl klassizistische Interpretationen des Wagnerschülers Joli als auch Anklänge der Heimatschutzarchitektur.

Bilder

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 248 f.

Link

Beschreibung des Hofes bei Wiener Wohnen