Laimäckergasse
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Daten zum Objekt
48° 10' 21.75" N, 16° 23' 12.88" E zur Karte im Wien Kulturgut
Laimäckergasse (10, Favoriten), benannt (1875) nach dem alten Flurnamen Laimäcker (lehmiger Ackerboden; vergleiche Laimgrube).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1875: Pfarre St. Elisabeth
- ab 1876: Pfarre St. Johann, Evangelist
- ab 1901: Orientierungsnummern (ONr.) 1 und 2 (bis Quellenstraße): Pfarre St. Johann, Evangelist; Rest: Pfarre St. Anton
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929