Wohnhausanlage Triester Straße 75-77

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Städtische Wohnhausanlage Triester Straße 75-77: Ecke Triester Straße/ Windtenstraße
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1929
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Karl Adalbert Fischl-Pirkhänfeld
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  62077
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q38028881
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 28.07.2023 durch WIEN1.lanm08gat
BildnameName des Bildes Wohnhausanlage Triester Straße 75-77 - Fassade.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Städtische Wohnhausanlage Triester Straße 75-77: Ecke Triester Straße/ Windtenstraße
  • 10., Triester Straße 75-77
  • 10., Windtenstraße 22

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48° 10' 15.35" N, 16° 21' 4.26" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage (10., Triester Straße 75-77, Windtenstraße 22), errichtet in den Jahren 1929-1930 nach Plänen des Architekten Karl Adalbert Fischl-Pirkhänfeld. Die Anlage ist eine großzügige Eckverbauung mit zwei Seitenflügeln in Blockrandverbauung. Den abgeschrägten fünfgeschoßigen Bauteil sowie beide Seitentrakte prägen markante Erker mit dreieckigem Grundriss. Vor der "thermischen Sanierung" waren die Fenster ursprünglich durch abgeschrägte Putzfaschen von der Fassade abgesetzt, das erste Stockwerk wies zierliche horizontal über die Fassade verlaufende Putznuten auf. Die 44 Wohneinheiten (ursprünglich 53) sind über die Hofseite erreichbar, der über eine dreigliedrige Torhalle zugänglich ist.

Link

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 256
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 322