Wohnhausanlage Zeleborgasse

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Städtische Wohnhausanlage Zeleborgasse 7: Ecke Zeleborgasse/ Pachmüllergasse
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1930
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Otto Bauer (Architekt)
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63768
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q116171419
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 27.07.2023 durch WIEN1.lanm08gat
BildnameName des Bildes Wohnhausanlage Zeleborgasse - Fassade.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Städtische Wohnhausanlage Zeleborgasse 7: Ecke Zeleborgasse/ Pachmüllergasse
  • 12., Zeleborgasse 7
  • 12., Pachmüllergasse 17

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48° 10' 37.85" N, 16° 19' 57.58" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Zeleborgasse (12., Zeleborgasse 7, Pachmüllergasse 17), errichtet 1930 nach Plänen des Architekten Otto Bauer.

Das Bauwerk schließt eine Baulücke in Form eines gleichschenkeligen Dreieckes zwischen Zelebor- und Pachmüllergasse. Die spitz aufeinander zulaufenden Seitenfassaden weisen in ihrer Berührungsfläche in jedem Stockwerk eine schmale Fensterzeile auf, die durch Rauhputz hervorgehoben und optisch wie ein Scharnier zwischen den beiden Fassadenzügen wirkt. Die Wohnhausanlage umfasst 17 Wohneinheiten.

Link

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 281.