Wohnhausanlage Zeleborgasse
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Daten zum Bauwerk
48° 10' 37.85" N, 16° 19' 57.58" E zur Karte im Wien Kulturgut
Wohnhausanlage Zeleborgasse (12., Zeleborgasse 7, Pachmüllergasse 17), errichtet 1930 nach Plänen des Architekten Otto Bauer.
Das Bauwerk schließt eine Baulücke in Form eines gleichschenkeligen Dreieckes zwischen Zelebor- und Pachmüllergasse. Die spitz aufeinander zulaufenden Seitenfassaden weisen in ihrer Berührungsfläche in jedem Stockwerk eine schmale Fensterzeile auf, die durch Rauhputz hervorgehoben und optisch wie ein Scharnier zwischen den beiden Fassadenzügen wirkt. Die Wohnhausanlage umfasst 17 Wohneinheiten.
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Literatur
- Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 281.