Wolfgang Brandstetter (Verlagsrepräsentant)

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Brandstetter, Wolfgang
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Dr. iur.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	42822
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	3. März 1943
GeburtsortOrt der Geburt	Maissau (Niederösterreich)
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf	Jurist, Verlagsrepräsentant
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Letzte Änderung am 22.04.2015 durch WIEN1.lanm09was

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Übernahme: 4. Juli 2005)

Wolfgang Brandstetter, * 3. März 1943 Maissau (Niederösterreich)

Biographie

Wolfgang Brandstetter studierte nach der Matura am Realgymnasium Wien-Strebersdorf (1961) Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Wien und promovierte 1966 zum Dr. iur.

Auf das Gerichtsjahr folgte die Mitarbeit in der Werbeagentur Haupt-Stummer in Wien, danach eine langjährige Tätigkeit für die Werbeagentur Young & Rubicam in Frankfurt am Main sowie in Wien. 1977 wechselte er zum Österreichischen Agrarverlag und wurde geschäftsführender Direktor der AV Holding (bis 1995). In weiterer Folge wirkte er als selbständiger Konsulent im Rahmen der M+MM (Marketing und Medien-Management).

Seit 1982 engagierte sich Dr. Brandstetter als Vorstandsmitglied des Österreichischen Zeit-schriften- und Fachmedien-Verbandes (ÖZV), dessen Geschäftsführer und Vizepräsident er 1998 wurde. Er vertrat den Verband in einer Reihe von Gremien, so im Kuratorium für Journalistenausbildung (Vorstandsmitglied), im Österreichischen Werberat (Vorstandsmitglied) oder im Bundeseinigungsamt.

2013 legte Wolfgang Brandstetter sämtliche Funktionen nieder. Im Sommer 2005 erhielt er vom damaligen Staatssekretär Franz Morak das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.

Literatur

• Who is Who in Österreich. Supplementwerk 2006. Eine Personenenzyklopädie mit rund 50.600 Eintragungen, … 21. Ausg. Zug: Who is Who Verlag 2006
• Österreichischer Zeitschriften- und Fachmedienverlag. URL: www.oezv.or.at [Stand: 21.04.2015]