Wulzendorfstraße

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48° 12' 55.31" N, 16° 28' 5.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wulzendorfstraße (22, Aspern), benannt (23. März 1909 Stadtrat); Verlängerungen 12. Juli 1922 Gemeinderatsausschuss für Kultur beziehungsweise 26. Februar 1936 Bürgermeister) nach der an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert verschwundenen Ansiedlung Wulzendorf; vorher Mittlerer Feldweg.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929