Zelinkagasse

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1., Franz-Josefs-Kai 59 u. 61 - Zelinkagasse 1942
Daten zum Objekt
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48° 12' 58.02" N, 16° 22' 8.98" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zelinkagasse (1), benannt (1869) nach Andreas Zelinka.

Hier erstreckte sich im Mittelalter (bis zur Schaffung des Glacis im 16. Jahrhundert) ein Teil der Vorstadt vor dem Werdertor.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Zelinkagasse

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929