Zentaplatz
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 12.10" N, 16° 21' 37.21" E zur Karte im Wien Kulturgut
Zentaplatz (5), benannt (18. Oktober 1905 Stadtrat) nach der Schlacht bei Zenta; Zentagasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1905: Pfarre Matzleinsdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929