Zentralmarktplatz

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Daten zum Objekt
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48° 11' 52.69" N, 16° 19' 11.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zentralmarktplatz (15, Rudolfsheim), benannt um 1864/1866; die Bezeichnung setzte sich gegenüber dem volkstümlichen Namen Meiselmarkt nicht durch.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929