Zrinyigasse

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48° 14' 20.41" N, 16° 22' 18.59" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zrinyigasse (2., seit 1900: 20), benannt (1869) nach Niklas Graf Zrinyi (1508-1566), der während der Verteidigung der ungarischen Festung Szigetvar gegen die Türken während eines Ausfalls den Tod fand; vorher Querstraße, um 1863 Große Gärtnergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929