Zum Einhorn (Apotheke)

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Die Apotheke "Zum Einhorn" in der Margaretenstraße (um 1950)
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Apotheke
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1782
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11742
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Langes 19. Jahrhundert
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 8.07.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BildnameName des Bildes Zumeinhorn4.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Die Apotheke "Zum Einhorn" in der Margaretenstraße (um 1950)
  • 4., Margaretenstraße 31

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.


Zum Einhorn (4., Margaretenstraße 31), Apotheke. Zwischen 1782 und 1784 erhielt Josef Spieler eine Personalapothekenbefugnis. Unter den weiteren Besitzern scheinen Ernst Röhrich (1803-1807), Josef Hornung (1807-1812), Josef Elsinger der Ältere (1815-1832) und dessen gleichnamigen Sohn (1844-1851) auf. Am 15. Februar 1855 erhielt Johann Fidler die Apothekenbefugnis; er leitete die Apotheke Jahrzehnte selbst und übergab am 1. Juli 1886 Ph. Mr. Franz Steinschneider die Leitung (Konzessionsverleihung am 12. Juni 1901). Steinschneider übergab aus gesundheitlichen Gründen am 8. November 1905 die Leitung an Karl Nittner, der sie auch nach Steinschneiders Tod (29. Juni 1912) unter dessen Witwe für eigene Rechnung weiterführte. 1926-1933 besaß Ph. Mr. Karl Nittner die Konzession, ab 1933 Ph. Mr. Dr. Karl Popper.

Literatur

  • Leopold Hochberger / Joseph Noggler: Geschichte der Wiener Apotheken. Wien: Verlag des Wiener Apotheker-Hauptgremiums 1917-1919, S. 107 ff.
  • Akt der Gehaltskasse der Österreichsiche Apothekerkammer