Das Haus "Zum goldenen Schlüssel" in der Florianigasse (um 1950)
Daten zum Bauwerk
Bauwerksdaten
Bild
Adressen
Konskriptionsnummern
QR-Code
Art des Bauwerks
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Gebäude
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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1787
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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1969
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Benannt nach
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Einlagezahl
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Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Friedrich Johann Radler
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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9564
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes
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Zumgoldenenschluessel.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Das Haus "Zum goldenen Schlüssel" in der Florianigasse (um 1950)
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Zum goldenen Schlüssel (8., Florianigasse 32), Musterbeispiel eines Hauses aus der josephinischen Zeit (Reliefplatten an der Fassade, offene Gänge, Wasserleitung im Hof) mit "Turm des Schweigens". Es wurde 1787 für den Gewehrfabrikanten Nikolaus Christoph Oesterlein (1747-1809) erbaut. Hier wohnte Magistratsrat Dr. Friedrich Edler von Radler, der das "Amtsblatt der Stadt Wien" begründete. 1969 wurde das Haus abgebrochen.
Literatur
- Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 312
- Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 263
- Hans Pemmer: Die Florianigasse. In: Das Josefstädter Heimatmuseum. Band 2. Wien: Neuer Wiener Pressedienst 1960, S. 237