Zum göttlichen Erlöser

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1982
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Notkirche Eisfabrik
Benannt nach Göttlicher Erlöser
Einlagezahl
Architekt Karl Mang, Eva Mang
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  31552
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kirchen, Notkirchen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken, Katholische Kirche
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.12.2023 durch WIEN1.lanm08trj
  • 20., Burghardtgasse 30a

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48° 14' 16.41" N, 16° 22' 7.05" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zum göttlichen Erlöser (20., bei Burghardtgasse 30a), typischer Integrationsbau (Wohnhaus mit Pfarrzentrum), errichtet (1982/1983) nach Plänen von Karl und Eva Mang (Weihe 27. November 1983).

Die Kirche ersetzte die "Notkirche Eisfabrik" (die am 20. November 1977 geweiht und 1978 abgerissen wurde).

Über dem Altar Christuskreuz von Konrad Campidell (1985). Die siebenteileilige Glaswand (Altes und Neues Testament) wurde 1983 von der Malerin Lydia Roppolt geschaffen; zylindrischer Tabernakel auf rundem Steinpodest.

Seit 26. November 1978 erscheint regelmäßig ein Informationsblatt.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 409 f.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 442
  • Felix Czeike: XX. Brigittenau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 20), S. 10