Zum göttlichen Erlöser
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Bauwerk
48° 14' 16.41" N, 16° 22' 7.05" E zur Karte im Wien Kulturgut
Zum göttlichen Erlöser (20., bei Burghardtgasse 30a), typischer Integrationsbau (Wohnhaus mit Pfarrzentrum), errichtet (1982/1983) nach Plänen von Karl und Eva Mang (Weihe 27. November 1983).
Die Kirche ersetzte die "Notkirche Eisfabrik" (die am 20. November 1977 geweiht und 1978 abgerissen wurde).
Über dem Altar Christuskreuz von Konrad Campidell (1985). Die siebenteileilige Glaswand (Altes und Neues Testament) wurde 1983 von der Malerin Lydia Roppolt geschaffen; zylindrischer Tabernakel auf rundem Steinpodest.
Seit 26. November 1978 erscheint regelmäßig ein Informationsblatt.
Literatur
- Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 409 f.
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 442
- Felix Czeike: XX. Brigittenau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 20), S. 10