Das Haus "Zum weißen Engel" Ecke Pfeil- und Lerchengasse (um 1950)
Daten zum Bauwerk
Bauwerksdaten
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Adressen
Konskriptionsnummern
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Art des Bauwerks
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Gebäude
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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1727
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Benannt nach
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Einlagezahl
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Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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14324
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes
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Zumweissenengel8.jpg
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Das Haus "Zum weißen Engel" Ecke Pfeil- und Lerchengasse (um 1950)
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Zum weißen Engel (8., Pfeilgasse 13, Lerchengasse 18), barockes Vorstadthaus (erbaut 1727) mit gleichnamigen Gasthaus (gegründet 1744 vom kaiserlichen Rat und Ortsrichter Georg von Suppan), das in der Zeit des Jugendstils (1903) von F. Krenz und P. Erhart im Stil der Otto-Wagner-Schule neu fassadiert wurde (Gedenktafel zur Hausgeschichte; Hauszeichen).
Literatur
- Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 57
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 231.