Zur ewigen Anbetung

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Klosterkirche "Zur ewigen Anbetung" in 5., Gartengasse 4 um 1911
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1911
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Franziskanerinnen von der ewigen Anbetung des Allerheiligsten Sakraments
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Joseph Schmalzhofer
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8423
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kirchen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Katholiken, Katholische Kirche
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 5.01.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes 5., Gartengasse 4 - Klosterkirche Zur ewigen Anbetung.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Klosterkirche "Zur ewigen Anbetung" in 5., Gartengasse 4 um 1911
  • 5., Gartengasse 4

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48° 11' 20.25" N, 16° 21' 36.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zur ewigen Anbetung (5., Gartengasse bei 4; Klosterkirche der "Clarissinnen von der Ewigen Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes").

Ursprünglich Barackenkirche (1898), Pfarr- und Ordenskirche, erbaut 1911/1912 nach Plänen von Joseph Schmalzhofer im Stil der Neorenaissance (Innenausstattung von Joseph Kastner). Aus Anlass des Eucharistischen Weltkongresses (1912) fand die erste nächtliche Anbetung statt. Von hier aus wurden sieben Klöster (Vereinigte Staaten von Amerika, Indien, Bautzen) gegründet. Im Vorraum kleine St.-Corona-Kapelle (Kriegergedenkstätte).

Quellen

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 148 f.
  • Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5) , S. 11