Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Stein, Lorenz von
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr.iur., Univ.Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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16898
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GNDGemeindsame Normdatei
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118617281
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Wikidata
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Q61956
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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15. November 1815
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GeburtsortOrt der Geburt
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Borby bei Eckernförde, Schleswig
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SterbedatumSterbedatum
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23. September 1890
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SterbeortSterbeort
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Weidlingau bei Wien
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BerufBeruf
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Staatswissenschaftler, Soziologe, Nationalökonom
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Stein Lorenz von, * 15. November 1815 Borby bei Eckernförde, Schleswig, † 23. September 1890 Weidlingau bei Wien, Staatswissenschaftler. Studierte an der Universität Kiel (damals Dänemark) Jus, besuchte 1841/1842 Berlin und Frankreich, verkehrte dort mit französischen Sozialisten und verfasste sein Hauptwerk „Der Sozialismus und Kommunismus im heutigen Frankreich". 1843 wurde er Dozent, 1846 ao. Professor der Staatswissenschaften in Kiel, 1848 war er Delegierter der provisorischen Regierung in Paris. 1855-1887 war er (auf Veranlassung von Karl Ludwig Freiherr von Bruck) o. Professor der Staatswissenschaften an der Universität Wien. Zahlreiche wissenschaftlichen Veröffentlichungen; seine Hauptwerke waren „Die Verwaltungslehre" (drei Bände) und ein „Handbuch der Verwaltungslehre und des Verwaltungsrechtes".
Literatur
- Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912, S. 35
- Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 3: S-Z. Register. München: A. Francke 1975