Mauthausgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1862
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Liniengasse
Benannt nach Mauthaus
Bezirk 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28188
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.05.2018 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 11' 15.12" N, 16° 20' 46.08" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Mauthausgasse (5), benannt (1862) nach dem früher bei der ehemaligen Hundsturmer Linie befindlichen Mauthaus und Zollgebäude; vorher Liniengasse. Hier verlief um 1700 ein kleiner Feldweg, aus dem im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts eine Gasse entstand, die später Mauthausgasse benannt wurde.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 501 f.