Kluckygasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1885
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1885
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Klucky
Bezirk 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  42669
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

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48° 13' 47.23" N, 16° 22' 6.82" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Kluckygasse (2; seit 1900: 20), benannt (1885) nach Josef Klucky.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929