Nikolaigasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
1., Nikolaigasse, um 1940
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1795
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Nicolaigasse
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20683
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 4.06.2018 durch DYN.lazius
BildnameName des Bildes Nikolaigasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 1., Nikolaigasse, um 1940
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 12' 25.96" N, 16° 22' 29.20" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Nikolaigasse (1; ursprünglich Nicolaigasse), eröffnet 1785 nach der Demolierung des Nikolaiklosters am Anger (1), seit 1795 nachweisbar. Die Gasse ist eine von der Grünangergasse in nordwestlicher Richtung ausgehende Sackgasse parallel zur Singerstraße.

1., Nikolaigasse, um 1940

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929