Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Bartsch, Adam von
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Ritter
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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4061
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GNDGemeindsame Normdatei
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119320207
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Wikidata
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Q78785
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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17. August 1757
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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20. August 1821
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Kupferstecher
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Adam Ritter von Bartsch, * 17. August 1757 Wien, † 20. August 1821 Stadt 1100 (Bürgerspitalzinshaus), Kupferstecher. Nach Ausbildung in der Kupferstecherschule bei Schmutzer war Bartsch Skriptor an der Hofbibliothek und wurde kurz darauf Kustos der Kupferstichsammlung. Immer als Stecher tätig (Kopien, Faksimilestiche nach Handzeichnungen), veröffentlichte er eine Reihe von Katalogen (unter anderem Verzeichnisse der Handzeichnungen, Kupferstiche und Radierungen). Seine Hauptwerke „Peintre-Graveur" (1821) und „Anleitung zur Kupferstichkunde" zeichnen sich durch fundierte Sachkenntnis und Genauigkeit aus.
Literatur
- Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
- Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950