Adolf Aigner

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Aigner, Adolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Dkfm., Dr.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	37945
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	11. Dezember 1938
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf	Redakteur, Politiker, Journalist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)	Sozialdemokratische Partei Österreichs, Sozialistische Partei Österreichs
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Gedenktage, POLAR
Export	RDF
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Letzte Änderung am 14.08.2024 durch DYN.teckla17

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wiener Gemeinderat – Mitglied (28.02.1977 bis 19.06.1995)
Wiener Landtag – Abgeordneter (28.02.1977 bis 19.06.1995)
Wiener Gemeinderat – Sechster Vorsitzender (07.11.1994 bis 17.03.1995)
Wiener Gemeinderat – Fünfter Vorsitzender (17.03.1995 bis 19.06.1995)
Verband sozialistischer Mittelschüler (VSM) – Bundesobmann (1957 bis 1961)
Sozialdemokratische Partei – Bezirksbildungsobmann der SPÖ Favoriten (1969)
Österreichischer Gewerkschaftsbund; Österreichischer Gewerkschaftsbund – Obmann der Fraktion Sozialistischer Gewerkschafter im ORF (1976)
Wiener Landesbildungsausschuss – Stellvertretender Vorsitzender (1978)
Kulturverband Favoriten – Vorsitzender (1980)
Verband Sozialistischer StudentInnen Österreichs – Mitglied (1956 bis 1965)

Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 1. August 1989, Übernahme: 24. Oktober 1989)

Adolf Aigner, * 11. Dezember 1938 Wien, ORF-Mitarbeiter, Politiker.

Aigner war vor allem als sozialdemokratischer Gemeinderat und als ORF-Mitarbeiter bekannt. In der Amtszeit des ORF-Generalintendanten Otto Oberhammer (1974-1978) war Aigner direkter Assistent des Chefs und erhielt daher vorübergehend medial den Spitznamen Unterhammer.

Weblinks