Aichbühelgasse (13)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1894
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1961
Name seit 10.07.1894
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Lilienberggasse
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Carl Aichbühel
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49628
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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Letzte Änderung am 6.09.2022 durch WIEN1.lanm08jan

Aichbühelgasse (13, Hacking), benannt (10. Juli 1894 Stadtrat) nach Johann Carl Aichbühel; vorher Heßgasse. Einbezogen (15. Februar 1961 Gemeinderatsausschuss in die Lilienberggasse, Namensübertragung auf die bisherige Quergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929