Ober-St. Veit (Pfarre)

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Grenzen (rosa) der Pfarre Ober-St. Veit im Jahr 1891
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1429 JL
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Heiliger Veit, Heilige Maria
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  50110
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Mittelalter, Frühe Neuzeit, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Erzbistum, Katholische Kirchen, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 13, Subeinheit im Entwicklungsraum Hietzing Nord, Hietzing (Pfarre), Unter St. Veit - Zum Guten Hirten (Pfarre), Schlosskapelle Schönbrunn (Rektorat)
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Ober-St.-Veit-(Pfarre-rosa).jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Grenzen (rosa) der Pfarre Ober-St. Veit im Jahr 1891
  • 13., Kardinal-König-Platz 2

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48° 10' 38.88" N, 16° 16' 57.56" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre Heiliger Veit und Maria, Zuflucht der Sünder Ober-St.-Veit (13. Kardinal-König-Platz 2) gehört zur Subeinheit im Entwicklungsraum Hietzing Nord im Stadtdekanat 13, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Ober-St.-Veiter Kirche

Pfarrsprengel

Seit Ende des 14. Jahrhunderts mit Pfarrern, 1429 erstmals als Pfarre genannt. Der Sprengel umfasste Ober-St.-Veit und Unter-St.-Veit (Vorort) sowie Hacking.

Während der großen Reform unter Joseph II. blieb der Pfarrsprengel unverändert. 1902 kam es zur Neuführung der Ostgrenze zu den Pfarren Hietzing und Lainz. Damals war auch zum ersten Mal von dem Anteil der Pfarre am Lainzer Tiergarten die Rede. 1907 erfolgte eine kleine Grenzvergrößerung in Richtung der Pfarre Lainz. Die Pfarrsprengelgrenzen sind:

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Tauf-, Trauungs und Sterbebuch ab 1685
  2. Taufbuch ab 1729
  3. Trauungsbuch ab 1729
  4. Sterbebuch ab 1729

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 89