Steckhovengasse

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48° 11' 17.67" N, 16° 17' 30.25" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Steckhovengasse (13, Hietzing), benannt (10. Juli 1894 Stadtrat) nach dem holländischen Gartenarchitekten Adrian van Steckhoven, Verlängerung 15. Dezember 1899 (Stadtrat); vorher Josefigasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929