Rotenberggasse
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Daten zum Objekt
48° 10' 42.98" N, 16° 16' 23.32" E zur Karte im Wien Kulturgut
Rotenberggasse (13, Lainz), benannt (10. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Roten Berg (262 Meter Seehöhe), zu dem sie führt; hier wurde 1897 ein Pikritgang aufgedeckt (Vulkan); vorher Gärtnergasse.
Siehe auch:
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Lainz
- ab 1902: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) zwischen Gobergasse und Veitingergasse: Pfarre Ober-St. Veit; Rest: Pfarre Lainz
- ab 1907: ungerade ONr.: Pfarre Ober-St. Veit; gerade ONr.: Pfarre Lainz
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929