Albrecht-Konecny-Hof

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Städtische Wohnhausanlage Schöffelgasse 69 (Wohnhausanlage Höhnegasse): Innenhof
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1931
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Wohnhausanlage Höhnegasse
Benannt nach Albrecht Karl Konecny
Einlagezahl
Architekt Franz Wiesmann
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  62897
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q38032045
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 11.04.2024 durch DYN.kuhni74
BildnameName des Bildes Wohnhausanlage Höhnegasse - Innenhoffassade.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Städtische Wohnhausanlage Schöffelgasse 69 (Wohnhausanlage Höhnegasse): Innenhof
  • 18., Höhnegasse 7-11
  • 18., Bastiengasse 8-12
  • 18., Schöffelgasse 69

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48° 14' 2.24" N, 16° 19' 34.60" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Albrecht-Konecny-Hof (18., Höhnegasse 7-11, Schöffelgasse 69, Bastiengasse 8-12), 1931 nach Plänen des Architekten Franz Wiesmann (1888-1959) errichtet. Anlage mit ursprünglich 74, heute 64 Wohnungen und drei Straßenfronten mit mehreckigen Innenhof. Das dreigeschoßige Gebäude ist an der Ecke Bastiengasse/Schöffelgasse um ein bis zwei Geschoße erhöht. Diese Erhöhung wird durch Eckbalkone, Gesimse und Zusammenfassung von Fenstern noch besonders architektonisch betont.

Ursprünglich "Wohnhausanlage Höhnegasse" genannt, wurde die Anlage mit Beschluss des Gemeinderatsausschusses für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen vom 6. September 2019 in "Albrecht-Konecny-Hof" umbenannt. Anlässlich der offiziellen Hofbenennungsfeier am 2. September 2020 wurde eine Gedenktafel angebracht.


Weblinks


Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 394
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 414