Höhnegasse

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48° 14' 5.41" N, 16° 19' 27.04" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Höhnegasse (18, Gersthof, Pötzleinsdorf), benannt (1892) nach dem Baumeister und Währinger Gemeinderat Johann Höhne (1802-1886); der Teil westlich der Scheibenbergstraße wurde 1912 in Geyergasse umbenannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929] S. 161