Albrechtsgasse (1)

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Daten zum Objekt

Albrechtsgasse (1.), benannt (1862) nach dem Palais des Erzherzog Albrecht (Albertina); die Gasse wurde durch zwei Gitter (jedes mit einem Fahrtor und zwei Fußgehertoren) absperrbar gemacht. Seit 1919 Goethegasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929