Alexander Ypsilanti

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Gedenktafel für Alexander Ypsilanti am St. Marxer Friedhof im Februar 2016
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ypsilanti, Alexander
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Υψηλάντης, Ἀλέξανδρος; Ipsilanti, Aleksandr Konstantinovic; Ypsilántis, Aléxandros; Aleksandr Konstantinovic Ipsilanti
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Fürst
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6733
GNDGemeindsame Normdatei 118978675
Wikidata Q319700
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. Dezember 1792
GeburtsortOrt der Geburt Konstantinopel
SterbedatumSterbedatum 31. Jänner 1828
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Offizier, Schriftsteller, Politiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 10.09.2024 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Alexanderypsilanti-gedenktafel.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel für Alexander Ypsilanti am St. Marxer Friedhof im Februar 2016
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 31 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Alexander Fürst Ypsilanti, auch Ypsilantis, * 12. Dezember 1792 Konstantinopel, † 31. Jänner 1828 Wien, Griechischer Freiheitskämpfer.

Biografie

Als Führer der griechischen Aufständischen von den Türken am 19. Juni 1821 bei Dragasani vernichtend geschlagen, floh Ypsilanti nach Österreich, wo er gefangengenommen und bis 1827 in einer Festung eingekerkert wurde.

Er wurde in Wien bis zu seinem Tod von Lulu von Thürheim und ihrer Schwester Konstantine Fürstin Rasumofsky (der Gattin des Fürsten Andrej) betreut. Alexander Ypsilanti starb am 31. Jänner 1828 im Gasthof Zur goldenen Birne. Er wurde am St. Marxer Friedhof beigesetzt, an der Friedhofsmauer befindet sich eine Erinnerungstafel. Ypsilantis Gebeine wurden 1906 exhumiert und nach Griechenland überführt. Heute ist er in Thessaloniki bestattet..

Weblinks