Alliogasse

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Städtische Wohnhausanlage Giselhergasse 6-12: Fassade Alliogasse
Daten zum Objekt
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48° 12' 8.96" N, 16° 19' 40.96" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Alliogasse (15.), benannt (28. Jänner 1913) nach Donato Felice d'Allio.

Nummer 21: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Städtische Wohnhausanlage Giselhergasse 6-12/ Alliogasse 24-26: Innenhof
Städtische Wohnhausanlage Giselhergasse 6-12/ Alliogasse 24-26: Innenhof
Städtische Wohnhausanlage Giselhergasse 6-12/ Alliogasse 24-26: Ecke Hagengasse/ Alliogasse

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929