Wohnhausanlage Gablenzgasse

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Wohnhausanlage Gablenzgasse: Ecke Gablenzgasse/ Camillo-Sitte-Gasse
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1931
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Gablenzgasse
Einlagezahl
Architekt Leo Kammel
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63005
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Wohnhausanlage Gablenzgasse - Fassade Ecke Gablenzgasse Camillo-Sitte-Gasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wohnhausanlage Gablenzgasse: Ecke Gablenzgasse/ Camillo-Sitte-Gasse
  • 15., Gablenzgasse 35-37
  • 15., Hagengasse 14
  • 15., Camillo-Sitte-Gasse 20
  • 15., Alliogasse 35

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48° 12' 16.52" N, 16° 19' 39.53" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Gablenzgasse (15., Gablenzgasse 35-37, Hagengasse 14, Camillo-Sitte-Gasse 20, Alliogasse 35), städtische Wohnhausanlage (117 Wohnungen), erbaut 1931/1932 nach Plänen von Leo Kammel. Über dem Eingang Gablenzgasse 35 ist ein Relief aus glasierten Fliesen mit dem Titel "Arbeit und Friede" von Florian Josephu-Drouot zu sehen.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 347

Weblinks