Alois Forer

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Forer, Alois
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	o.Univ.-Prof., Hofrat
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	34780
GNDGemeindsame Normdatei	13437553X
Wikidata	Q4491840
GeburtsdatumDatum der Geburt	19. Februar 1909
GeburtsortOrt der Geburt	Telfs
SterbedatumSterbedatum	26. Oktober 2001
SterbeortSterbeort	Henndorf am Wallersee
BerufBeruf	Organist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Gedenktage
Export	RDF
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BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 1974)
Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold (Verleihung: 21. Mai 1979, Übernahme: 5. November 1979)

Alois Forer, * 19. Februar 1909 Telfs, † 26. Oktober 2001 Henndorf am Wallersee, Organist, studierte in Wien bei Franz Schütz, Franz Schmidt und Joseph Marx. 1942-1974 Professor für Orgel an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien, Organist der Wiener Hofburgkapelle.

Werke

Alois Forer: Orgeln in Österreich. 2., neubearb.Aufl. Wien: Schroll 1983
Alois Forer [Begründer]: Organa Austriaca. Publikationen des Instituts für organologische Forschung und Dokumentation der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien. Wien: Braumüller 1976-1988