Alois Hänisch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hänisch, Aloys
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Haenisch, Alois
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3485
GNDGemeindsame Normdatei 140909842
Wikidata Q20957102
GeburtsdatumDatum der Geburt 31. März 1866
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 24. Oktober 1937
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Hütteldorf
Grabstelle
  • 3., Rochusgasse 10 (Letzte Wohnadresse)
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 112 (Wirkungsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Aloys Hänisch, * 31. März 1866 Wien, † 24. Oktober 1937 Wien, Maler. Studierte an der Wiener Kunstgewerbeschule, 1882-1884 an der Akademie der bildenden Künste (bei Christian Griepenkerl und Siegmund Christoph L'Allemand) und 1885-1889 an der Münchner Akademie (bei Gysis und Loefftz). Ursprünglich Landschaftsmaler, wandte er sich später der Interieur-, Stilleben-, Blumen- und Tiermalerei zu. Zahlreiche Ausstellungen; Gründungsmitglied der Secession.

Malte unter anderem das Wertheimsteinpalais, das Arbeitszimmer von Marie Ebner-Eschenbach (heute Historisches Museum) und sein eigenes Atelier (3, Landstraßer Hauptstraße 112 - gemeinsam mit Josef Engelhart). Hänischgasse.

Quellen


Literatur

  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hrsg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 23. 10. 1962