Alois Raimund Hein

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hein, Alois Raimund
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8002
GNDGemeindsame Normdatei 11665841X
Wikidata Q2650400
GeburtsdatumDatum der Geburt 1. Juni 1852
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 4. Jänner 1937
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.10.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hütteldorfer Friedhof
Grabstelle
  • 3., Kleistgasse 18 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Alois Raimund Hein, * 1. Juni 1852 Wien, † 4. Jänner 1937 Wien 3, Kleistgasse 18 (Hütteldorfer Friedhof), Maler, Schriftsteller. War ab 1871 neben seinem Studium an der Akademie der bildenden Künste (bei Carl Blaas, Eduard Engerth und Peter Johann Nepomuk Geiger) Beamter der Nordbahn-Gesellschaft und arbeitete ab 1876 als Zeichenlehrer. Unternahm Studienreisen nach Italien, Skandinavien und Nordafrika, schuf Aquarelle und Ölgemälde. Besondere Bedeutung erlangte er jedoch als erster Biograph Adalbert Stifters; er gründete 1918 in Wien die „Adalbert-Stifter-Gesellschaft" und regte Stifterdenkmäler in Wien und Linz an.

Quellen


Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23) (* 2. Juni; † Linz unrichtig)
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.