Andrea Händler

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Händler, Andrea
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  37490
GNDGemeindsame Normdatei 135866030
Wikidata Q494109
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. Mai 1964
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Kabarettistin, Schauspielerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Kabarett, Film, Kino, Theater in der Josefstadt (Institution), Schauspielerin
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, Gedenktage-GW
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Letzte Änderung am 10.11.2023 durch WIEN1.lanm09krs


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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Salzburger Stier (Verleihung: 1999)
  • Österreichischer Kabarettpreis (Verleihung: 2000)


Andrea Händler, * 14. Mai 1964 Wien, Kabarettistin, Schauspielerin.

Biografie

Nach der Schauspielausbildung bei Herwig Seeböck, Reinhard Tötschinger und Giora Seeliger begann Andrea Händler ihre Karriere 1984 in der Kabarettgruppe "Schlabarett" (1984 bis 1992). Gemeinsam mit Alfred Dorfer, Reinhard Nowak und ab 1985 Roland Düringer spielte sie in Kabarettprogrammen wie der Bundesheer-Groteske "Atompilz von links".

Es folgten diverse Kino- und Fernsehfilme wie "Muttertag" (1993), "Hinterholz 8" (1998), "Zwölfeläuten" (2001), "Poppitz" (2002) sowie TV-Produktionen "Die kranken Schwestern" (1995 bis 1998) , "Kaisermühlen-Blues" (1996 bis 1999), "MA 2412" (2002–2003), "Vorstadtweiber" (2015) und "Weber und Breitfuß" (2022). Im Theater spielte sie unter anderem in "Mein Ungeheuer" von Felix Mitterer, "Alltagsgeschichten" nach Elizabeth T. Spira in den Kammerspielen und "Campiello" von Peter Turrini im Theater in der Josefstadt. In "Amourhatschen" gestaltete Andrea Händler gemeinsam mit Petra Morzé und Maria Happel ein Programm im Theater im Rabenhof nach den Polly-Adler-Kolumnen von Angelika Hager.

1995 startete sie ihre Solo-Karriere mit dem Programm "Diskret − eine Peepshow". Es folgten: "Heiß gemacht" (1997), "Auszeit" (1998), "Notstand" (2000), "Paradies" (2002), "Einsendeschluss" (2004), "Das Schweigen der Händler" (2008) und "Naturtrüb" (2011).

Quellen

Literatur

  • Iris Fink: Von Travnicek bis Hinterholz 8. Das österreichische Kabarett ab 1945 von A bis Zugabe. Graz / Wien: Styria 2000

Weblinks