Anton Macku

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Anton Macku (1952)
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Macku, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil., Univ.-Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21100
GNDGemeindsame Normdatei 142430099
Wikidata Q55678413
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. Oktober 1901
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 11. Dezember 1985
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Kunsthistoriker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung  20. Dezember 1985
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Grinzinger Friedhof
Grabstelle
BildnameName des Bildes Anton Macku.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Anton Macku (1952)
  • 3., Ölzeltgasse 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Preis der Stadt Wien für Volksbildung (Verleihung: 1952)
  • Ehrenmedaille der Stadt Wien in Silber (Verleihung: 25. April 1977, Übernahme: 5. Oktober 1977)


Macku Anton, * 14. Oktober 1901 Wien, † 11. Dezember 1985 Wien 3, Ölzeltgasse 4 (Grinzinger Friedhof), Kunsthistoriker. Studierte an der Universität Wien bei Schlosser (Dr. phil. 1926) und arbeitete bis 1938 als freier Wissenschaftler; von den Nationalsozialisten wurde er nicht akzeptiert. 1947 habilitierte sich Macku an der Universität Wien für Kunstgeschichte (ao. Prof. 1961), entfaltete aber auch eine reiche volksbildnerische Vortragstätigkeit. Er veröffentlichte unter anderem "Der Wiener Stephansdom nach dem Brand im April 1945" (1947) und "Der Wiener Stephansdom, eine Raumbeschreibung" (1948) und war an der Erarbeitung des "Dehio Wien" (1954) beteiligt. Preis der Stadt Wien für Volksbildung (1952).

Literatur

  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Lebendige Stadt. Almanach. Band 10. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1963, S. 155 f.
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 09.10.1981