Aspangstraße
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 31.02" N, 16° 23' 33.02" E zur Karte im Wien Kulturgut
Aspangstraße (3, Landstraße), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Aspangbahnhof, vorher Teil der Verkehrsfläche Am Kanal.
Nummer 2: 1942 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Rennweg
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929