Attila E. Láng

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Láng, Attila E.
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Láng, Attila Endre
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  367823
GNDGemeindsame Normdatei 12290348X
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. Juni 1947
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 7. September 2023
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Dramaturg, Regisseur, Theaterwissenschaftler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  29. September 2023
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 73, Reihe 18, Nummer 75

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Attila E(ndre) Láng, * 19. Juni 1947 in Ungarn, † 7. September 2023 Wien, Dramaturg, Regisseur und Publizist.

Biografie

Láng schloß sein Studium in Wien mit dem Doktorat 1974 ab. Er war dann langjährig Dramaturg, Betriebsdirektor und Hausregisseur am Theater an der Wien und bei den Wiener Festwochen, wo er für mehrere Eröffnungen verantwortlich zeichnete, unter anderem 2002, unter dem Motto "Vom Winde verweht ...?", gewidmet österreichischen und deutschen Komponisten, die nach Amerika emigrierten. Als Gastregisseur für Musical und Operette war er unter anderem in Graz, Berlin, München, Kassel, Frankfurt/Main, Augsburg und Zürich tätig. Darüber hinaus hat er mehrere Bücher publiziert.

Seine beiden Söhne Andreas Láng (* 1975) und Oliver Láng (* 1978) studierten Klavier (Oliver Láng auch Violine) und Musikwissenschaft und sind seit 2002 bzw. 2007 Dramaturgen an der Wiener Staatsoper.

Publikationen

  • Béla Balázs als Filmkritiker und Filmästhetiker. (Dissertation Universität Wien) 1974
  • Das Theater an der Wien. Vom Singspiel zum Musical. Wien [u. a.]: Jugend & Volk 1976
  • Melodie aus Wien. Robert Stolz und sein Werk. Wien [u. a.]: Jugend & Volk 1980
  • Oskar Werner. Eine Spurensicherung. Wien: Jugend & Volk 1984
  • Cats in Wien. Die Geschichte eines Erfolges. Zusammen mit Peter Weck. Wien [u. a.]: Jugend & Volk 1985
  • 200 Jahre Theater an der Wien. "Spectacles müssen seyn". Mit einem Vorwort von Marcel Prawy. Wien: Holzhausen 2001

Literatur


Attila E. Láng im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.