Austerlitzhof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1932
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Friedrich Austerlitz
Einlagezahl
Architekt Gottlieb Michal
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28374
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 16., Maroltingergasse 78-82
  • 16., Lorenz-Mandl-Gasse 51-53
  • 16., Hasnerstraße 147-153

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48° 12' 42.47" N, 16° 18' 23.92" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Austerlitzhof (16, Maroltingergasse 78-82, Lorenz-Mandl-Gasse 51-53, Hasnerstraße 147-153), städtische Wohnhausanlage (115, ursprünglich 131 Wohnungen), erbaut 1932/1933 von Gottlieb Michal, benannt (15. Februar 1949) nach Friedrich Austerlitz. An der Front Hasnerstraße befindet sich ein keramisches Bild mit Sportdarstellungen von Igo Pötsch (1933).

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 371
  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 34
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u. a.]: Jugend & Volk 1988, S. 90, 306 f.

Weblinks