Ayrenhoffgasse
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Daten zum Objekt
48° 13' 48.71" N, 16° 21' 9.96" E zur Karte im Wien Kulturgut
Ayrenhoffgasse (9., Thury), benannt (23. Jänner 1894) nach Cornelius von Ayrenhoff; vorher Hirschengasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-5 und gerade ONr. 2-6: Pfarre Lichtental; gerade ONr. 8-14: Pfarre Währing
- ab 1900: Pfarre Lichtental
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 19 f., 99