Bürgerspitalwiese
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 10' 57.10" N, 16° 24' 46.38" E zur Karte im Wien Kulturgut
Bürgerspitalwiese (11), benannt (Datum unbekannt) zur Erinnerung daran, dass sich diese Gegend im Besitz des Bürgerspitals (ab 1784 Bürgerspitalfonds) befunden hat.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1872: Pfarre Simmering
- ab 1915: Pfarre Neu-Simmering
Literatur
- Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 57
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929