Benedikt Henrici

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Henrici, Benedikt
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Henrici, Benedikt; Henrici, Johann; Hainrizi, Benedikt
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11212
GNDGemeindsame Normdatei 1042545669
Wikidata Q18410654
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. Februar 1749
GeburtsortOrt der Geburt Benediktbeuern
SterbedatumSterbedatum 28. August 1799
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 26.08.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Ottakringer Pfarrfriedhof
Grabstelle
  • 1., Neuer Markt 9 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Benedikt Hainrizi, * 1746 Benediktbeuern, † 28. August 1799 Stadt 1121 (1., Neuer Markt 9), Bildhauer.

Biografie

Benedikt Hainrizi kam als Sohn des Josephus Heinrizi und seiner Ehefrau Catharina in Laingruben, dem heutigen Benediktbeuern, zur Welt. 1766 ist er als Schüler der Akademie der bildenden Künste verzeichnet.

Unter anderem schuf Benedikt Hainrizi 1784 bis 1786 nach einem Entwurf von Johann Baptist von Hagenauer den Hochaltar der Schottenfelder Kirche − einen klassizistischen Ädikulaaltar mit Doppelsäulen und den Figuren der Heiligen Petrus und Paulus − sowie Skulpturen für die Gloriette und den Hochaltar von St. Michael. Sein Hauptwerk in Wien ist der Turm der Stiftkirche.

Literatur

Weblinks