Bernhard von Eberstein

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname von, Bernhard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  362498
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 1569 JL
SterbeortSterbeort
BerufBeruf
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit, Bischof, Katholische Kirche, Katholiken, Bistum, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Erzbistum
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 25.09.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Bernhard von Eberstein, 1523 Koadjutor mit dem Recht der Bischofsnachfolge im Bistum Wien.

Biografie

Der aus dem südwestdeutschen Adelsgeschlecht der Grafen von Eberstein stammende Bernhard von Eberstein wurde ab 6. Oktober 1523 vom damaligen Wiener Bischof Johann von Revellis (Bischof von 1524 bis 1529) gegen die Zahlung einer Geldsumme zum Koadjutor mit Nachfolgerecht auf das Bischofsamt ernannt. Dieses Nachfolgerecht trat jedoch nie in Kraft, sodass Eberstein nie Bischof wurde. Er starb im Jahre 1569.

Literatur

  • Johann Weißensteiner: Bernhard von Eberstein. In: Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches. Ein biographisches Lexikon. Band 2: 1448 bis 1648. Hg. von Erwin Gatz und Clemens Brodkorb. Berlin: Duncker & Humblot 1996, S. 143