Berta Wiesenthal
| PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname | Wiesenthal, Berta |
| Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname | Wiesenthal, Bertha; Weineck, Bertha |
| TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel | |
| Geschlecht | weiblich |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 372017 |
| GNDGemeindsame Normdatei | 130027669 |
| Wikidata | Q124747802 |
| GeburtsdatumDatum der Geburt | 10. August 1892 |
| GeburtsortOrt der Geburt | Wien 4066009-6 |
| SterbedatumSterbedatum | 2. Oktober 1953 |
| SterbeortSterbeort | Stockerau 4057645-0 |
| BerufBeruf | Tänzerin, Schauspielerin |
| ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) | |
| EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird | |
| Nachlass/Vorlass | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Berta Wiesenthal, * 10. August 1892 Wien, † 2. Oktober 1953 Stockerau (Niederösterreich), Tänzerin, Schauspielerin.
Biografie
Berta Wiesenthal wuchs mit fünf Schwestern und einem Bruder als Tochter von Rosa, geborene Rathkovszky, und des Malers Franz Wiesenthal auf. Am 14. Jänner 1908 trat Berta Wiesenthal gemeinsam mit ihren Schwestern Elsa und Grete im Kabarett "Fledermaus" auf. Nach der Trennung der drei Schwestern bildeten Berta und Elsa Wiesenthal ab 1910 ein Tanzduo. 1918 kam die jüngere Schwester Martha dazu und zwischen 1918 und 1930 traten sie als Trio auf. Berta Wiesenthal war Inhaberin einer Schule „für künstlerischen Tanz und Körperbildung‘‘ (nachweisbar von 1926 bis 1935) in der 8., Piaristengasse. Ihre Schwester Martha war dort für die Musik verantwortlich.
Berta Wiesenthal starb am 2. Oktober 1953 in Stockerau, Niederösterreich.
Weblinks
- Österreichisches Musiklexikon online: Wiesenthal, Schwestern
- Theatermuseum Wien Online Sammlung: Berta Wiesenthal
Berta Wiesenthal im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.
