Bierhäuselberggasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1923
Datum bis
Name seit 1923
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Bierhäuselberg
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11612
GND
WikidataID
Objektbezug Bier, Brauhäuser
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 22.51" N, 16° 14' 31.68" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Bierhäuselberggasse (14., Hütteldorf, Siedlung Wolfersberg), benannt (21. November 1923 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Bierhäuselberg. Dieser wiederum erhielt seinen Namen nach den ausgedehnten Bierkellern der Hütteldorfer Brauerei.

Gebäude

Eigentums-Plansiedlung am Bierhäuselberg von Wüstenrot, 1935-1937 im schwarzen Wien erbaut, mit günstigen Grundstücken durch die Wiener Bürgerschaft unterstützt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Ferdinand Lettmayer [Hg.]: Wien um die Mitte des XX. Jahrhunderts - ein Querschnitt durch Landschaft, Geschichte, soziale und technische Einrichtungen, wirtschaftliche und politische Stellung und durch das kulturelle Leben. Wien: 1958, S. 177
  • Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017