Bäckenhäusel (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1783
Benannt nach Bäckenhäusel, Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49533
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit, Erzdiözese Wien, Katholiken, katholische Kirchen
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Letzte Änderung am 17.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 13' 15.51" N, 16° 21' 23.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Sitz der Pfarre am Huber-Plan

Katholische Pfarre im Bäckenhäusel (9., Währinger Straße 42, Boltzmanngasse 1), 1783 aufgehoben.

Das Bäckenhäusl wurde 1656 als Rekonvaleszentenhaus des Lazaretts errichtet, 1679 zu einem Epidemiespital, 1708 in ein Krankenhaus umgewandelt und mit dem Bürgerspital vereinigt. In den Matriken sind außer dem Personal (Arzt, Koch, etc.) auch die Fälle der dort untergebrachten Armen und Kranken verzeichnet. Die Einsichtnahme in die Matriken kann online erfolgen:

  1. Tauf- und Trauungsbuch Bäckenhäusel 1721–1758
  2. Tauf- und Trauungsrapular Bäckenhäusel 1721–1751
  3. Tauf- und Sterbebuch Bäckenhäusel 1721–1758
  4. Sterbebuch Bäckenhäusel 1724–1728

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 85